UNSERE PROJEKTE
Bildungsprojekt / Nigeria
Bildung ist der Schlüssel, um der Armut zu entkommen. Deshalb liegt uns dieses Projekt besonders am Herzen. Pfarrer Anthony ermöglicht durch die Spendengelder Kindern aus armen Familien, die kein Schulgeld zahlen können den Schulbesuch. So konnten seit Gründung unseres Vereins bereits viele Kinder erfolgreich ihr Abitur abschließen. Darüber hinaus werden Studien- und Ausbildungsgebühren für junge Menschen finanziert.
Brunnenprojekt / Nigeria
Eines unserer wichtigen Projekte ist die Brunnenanlagen im Heimatort unseres Pfarrers Anthonys in Nigeria. Die Menschen haben durch den Brunnenbau Zugang zu sauberen Trinkwasser und müssen nicht mehr viele Kilometer täglich zu Fuß zurücklegen, um Wasser aus einem Fluss zu schöpfen. Für die notwendige Energieversorgung und Reparaturmaß- nahmes des Brunnes fallen laufend Kosten an. Hierzu bitten wir um Ihre Spende. Ziel ist es auf Sicht eine Photovoltaik-Anlage zur Energie-Bedarfsdeckung zu errichten.
Corona-Hilfe / Nigeria
Die Folgen der Corona-Pandemie sind für Menschen in Afrika und anderen Regionen der Welt noch viel gravierender wie bei uns.
Um die größte Not zu lindern, haben wir zu einer Spendenaktion aufgerufen. Die Menschen in Nigeria arbeiten oft als Tagelöhner und durften wegen der Pandemie das Haus nicht mehr verlassen, d.h. sie hatten von heute auf morgen kein Einkommen mehr. Die finanzielle Situation vieler Familien ermöglichte nun nicht einmal mehr die Beschaffung von Grundnahrungsmitteln. Die große Dankbarkeit wird auf den Bildern und Videos auf unserer Website deutlich.
Pfarrer Anthony konnte bei seinem letzten Heimataufenthalt im Januar mit Spendengeldern helfen, neue, kleine Existenzen aufzubauen: so kann eine Familie durch die Anschaffung von Hühnern und dem sich daraus ergebenden Eierverkauf künftig ein Zubrot verdienen. Eine andere Familie bessert die Haushaltskasse auf, indem sie Palmbäume angepflanzt hat und innerhalb der nächsten Jahre Früchte und Öl ernten und verkaufen kann.
Aufbau und Unterhalt der Krankenstation / Kongo
Auch im Kongo sind viele Menschen arm und können sich keine Medikamente leisten. Außerdem gibt es keine Krankenversicherung wie bei uns. Deshalb sind viele Patienten auf eine kostenfreie Behandlung in der Krankenstation von Pfarrer César angewiesen.
Gemeinsam mit Pfarrer César begleitet unser Verein den Aufbau und Unterhalt der Krankenstation. Neben den Aufbauarbeiten müssen auch immer wieder Sicherungs- und Reparatur-arbeiten aufgrund starker Regenfälle durchgeführt werden. Darüber hinaus benötigt die Krankenstation regelmäßig Spendengelder für Medikamente und den Transport von Patienten.